315. Montagsgespräch
7. April 2014 18-22 Uhr
Eintritt frei
Carl Orff Auditorium München
Luisenstr. 37a, U-Bahn Königsplatz
Musiklabor München / Echzeithalle e.V. / www.echtzeithalle.de
Fünftes Montagsgespräch im Rahmen des Projektes Zeit hören in Zusammenarbeit
mit der Hochschule für Musik und Theater München, dem Bezirk Oberbayern,
dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst,
dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, der Universität Ulm -
und dem Musiklabor / Echtzeithalle e.V.
PureData im Kontext
Supercollider im Vergleich - die Ligeti-Maschine / Ableton-Live / Polytempic / Raum-Vertonung /
Micromodular / Installationen / Video & Tanz / Zeichnung / PhasenModulation / Tablet-Spiel /
Synästhesie / LeapMotion & Klang-Installation / Farbe & Musikinterpretation / Raum / Max4Live /
Mikrofonie & Stimme / das leere Blatt / PD in Lössau / Performance / Entropie / Arduino /
Microtonalität
Referenten
Axel Baune, Peter Dietz, Andreas Grünvogel-Hurst, Sebastian Loh, Volkmar Müller,
Randolf Pirkmayer, Andhi Papst, Jörg Schäffer, Klaus Schmidtke, Heike Siegert,
Martin Siegler, Veronica Hoffmann, Christine Söffing, Diether Sommer, Dominik
Tresowski,
Dieter Trüstedt.
Ligeti-Maschine, pd-patch, Jörg Schäffer, 2014
One thing that distinguishes Max and Pd from most software is the sheer openness of a new window;
the user literally starts with a blank page. In a sense, then, all that Max or Pd offers is open space. ...
Musical practice makes literal use of time in space and space in time. Time is the scaffold on which
musical values are placed. Space can be used to represent ordering in time (as in a musical score)
but also to describe structures that underlie the organization of sound. ....
Miller Puckette, San Diego 2011 in Musik Raum Rechnik,
Steffen Scholl,
transcript, Jan 2014
Einführung in PureData für Studierende aller Fakultäten
Samstag 5. April 2014 16-19 Uhr
Teilnahme kostenfrei (Laptop und Kopfhörer mitbringen)
Wir beginnen mit einem leeren Blatt Papier, setzen einige Objekte, verbinden sie untereinander und
verbinden sie mit dem Ausgang, um das akustische Ergebnis zu hören. Das Ausgangsmaterial für diese
Programme
ist
kostenfrei - und wird weltweit entwickelt und frei zur Verfügung gestellt.
Hintergrund: Computermusik als Kunstform